"Das ist eine Festung, die über kein Kanalisationsnetz verfügt, wenn sie sich schon so tief eingraben, werden sie dafür sorgen, dass man nicht über einen anderen Weg eindringen kann. Sonst hätte ich die ganze Truppe dort eingeschleust.
Eine Sabotage muss unbemerkt von statten gehen, sobald der Alarm ausgelöst wird, besteht die Warscheinlichkeit, dass ihr einfach in ein E-Web reinlauft.
Überleg mal: In der Zeit, in der die Soldaten die Festung erreichen müsst ihr unbemerkt eingedrugen sein, was durch die Wachen schon eine Ewigkeit dauert, dann in das Kommandozentrum eindringen und dort die Kontrolle übernehmen. Und du musst bedenken: sobald ihr bemerkt werdet steht ihr einer Hundertschaft von Soldaten gegenüber, auf ungünstigem Terrain und Anti-Infanterie Geschützen. Und ihr werdet bemerkt, sobald der Alarm ausgelöst wird.
So etwas würde nicht einmal unter Idealbedingungen funktionieren.
Aber ich kann euch einen Platz in der Vorhut auf den Speedern geben, wenn ihr darauf besteht."

Hokan wurde von einem Späher der Imperialen gerufen der ihm schlechte Neuigkeiten brachte, dann ging er zur besprechung und sagte:" Ich bin ja nicht der Typ der gerne schlechte Neuigkeiten verbreitet, aber ein Späher hat mir gerade gesagt das die Sith Verstärkung bekommen haben. Wenn ich schätzen würde sind wir ungefähr jetzt an der Truppenzahl gleich und ich habe jezt ein paar Fragen, und zwar haben die Sith Jäger. Wenn ja würde ich warten bis Ordo kommt und uns verstärkung bringt. Er wird wahrscheinlich mit seinem Kreuzer auftauchen und eine Blockade starten, dann mit ein paar der besten Kämpfer zu uns stoßen zusammen mit ein paar Strills als zusättzliche Verstärkung. Ach übrigens Strills sind sehr schlau Tiere und könne Jagen. Auch Menschen, außerdem können sie fliegen. Das ist auch was werd. Aber ihr habt recht das offene Feld ist das größte Problem und ich melde mich freiwillig für die Vorhut. Aris und ich brauchen etwas abwechslung."

Aargau: Ordos Komlink piepste und er sah eine Nachricht von ner vod'ika Hokan. Er sollte nach Dreckbatzen II kommen. "Ok",dachete er "aber vorher muss ich noch mal ein paar Sachen erledigen". Nach ca 1 1/2 Standartstunden machte er sich auf den weg zurück zu seinem Jäger. Sein Strill namens Techuns folgte ihm natürlich.Als er im Raumhafen ankam stieg er in seinen Delta-7B-Aethersprite Sternjäger und flog los. Sein Strill das anstelle eines Astromech mitflog kratzte ungeduldig an der Scheibe aus Panzerglas. Als er mit der Bloodstar (so heißt sein Jäger) auf der Bloodsword (seine Yacht) ankam landete er und gab sofort den Befehl die Bloodskull zu kontaktieren und sich mit ihr zu treffen damit sie nach Dreba II fliegen konnten. Er zog sich zusammen mit Techus in seine Kabiene zurück und legte seine Waffen ab. "Verdammt dieser Westar 59 ist sau schwer" Er legete alle Waffen an ihren Ort und leget sich mir seiner Rüstung schlafen.

Talbacca nahm nicht an der Besprechung teil sonder besichtigte die Basis. Er suchte nach eventuellen Schwachstellen. Nach einer Weile war ihm langweilig und er bekam Hunger. Also machte er sich auf die Kantine zu "inspizieren". Es gab kaum etwas nach seinem Geschmack, aber er aß trotzdem was. Als er fertig war ging er wieder in den großen Hauptraum wo sich die anderen Mandalorianer aufhielten. Er wusste nicht was er machen sollte deswegen nahm er seinen Bowcaster auseinander, reinigte ihn, setzte ihn wieder zusammmen und hängte ihn wieder um.

Feran überlegte. Das waren in der Tat schlechte Neuigkeiten. Die Frage war natürlich, ob man einen Angriff trotzdem wagen konnte.
"Eine Blockade wird schwierig, da die Sith jedes Schiff, das sich ihrer Seite des Planetne nähert vom Himmel holen können. Wir werden uns auf das Eintreffen der Verstärkung verlassen müssen, denn ich glaube nicht, dass wir ohne eine deutliche Überzahl siegreich sein können.
Das Artilleriebombardement wird trotzdem stattfinden, denke ich.
Die Jäger stellten für Feran die geringste Bedrohung dar, sie waren für die Verteidigunng der Festung kaum hilfreich, und können lediglich versuchen, die Basis anzugreifen. Allerdings müssen sie dann mit massivem Gegenfeuer rechnen.
Etwas missmutig stand er immer noch Hokans Vertrauen zu den Strill gegenüber. Sie mochten gute Jagdtiere sein, aber wohl kaum für eine echte Schlacht geeignet. Feran hatte erlebt wie hoch motivierte Krieger unter tagelangem Artilleriefeuer verrückt wurden, wie Zugtiere im Kriegslärm den Verstand verloren und erschossen werden mussten. Er wollte verhindern, dass den Strills ein solches Schicksal widerfuhr.