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Forum - "Drecksbatzen II" RPG Thread

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Hokan Kotyc
(58 Posts bisher)
09.11.2009 15:34 (UTC)[zitieren]
"Ich bin Hokan, Stellvertreter des Kotyc Clan und das ist mein Strill. Sein Name ist Aris. Wenn ihr erlaubt werde ich versuchen Ordo zu kontaktieren, damit er mit Verstärkung kommt.", stellte sich Hokan vor und kontaktierte Ordo. Doch dieser antwortete nicht, deswegen schickte er ihm eine Nachicht mit dem Inhalt: BIN AUF DUBA II MIT TALBACCA, BRAUCHEN VERSTÄRKUNG. FERAN, TAR, KREDO UND FI SIND AUCH HIER. PASS AUF DAS FLAK-FEUER DER SITH AUF.
PS: BRING AUCH STRILLS MIT DIE UNS DEN RÜCKEN FREIHALTEN.
Nachdem er wieder zurück war waren die anderen bei einer Besprechung, aber anstatt sich zu ihnen zu stellen tranj er einen Schluck Tihaar und gab Aris einen Streifen Nerfspeck. Dann nahm er an der Besprechung teil.
Feran
(88 Posts bisher)
09.11.2009 16:25 (UTC)[zitieren]
Nachdem die Förmlichkeiten der Begrüßung geschafft waren brach schnell wieder Zwist über den Schlachtplan aus.
Feran hielt weder von der Taktik der Imperialen noch der Allianzler allzu viel. Er trat in die Runde und trug einen Vorschlag zum Kompromiss vor.
Er hatte sich das ganze wohl überlegt und schaffte es mit diesem Schachzug, sowohl die Zwistigkeiten zu beseitigen und dem mandalorianischen Vorschlag mit an Sicherheit grenzender Warscheinlichkeit zur Durchführung zu verhelfen.
Sein Vorschlag hatte gelautet, dass jeder der 3 Fraktionen in den nächsten Stunden einen Schlachtplan anfertigen sollte. Dann würde mit je einer Stimme pro Fraktion abgestimmt werden, welcher Plan durchgesetzt werden sollte, wobei niemand für sich selbst stimmen durfte.
Feran gelang es seine Freude zu verbergen, als der Vorschlag angenommen wurde, denn die Generäle des Imperiums und der Allianz würden niemals die Vorschläge des anderen annehmen.
Er tat es den anderen Generälen gleich und zog sich mit seinen mandalorianischen Mitstreitern zurück.
"Ich bin für Vorschläge offen," verkündete er.
Dann erklärte er die Situation an dem Holobild.
"Die Festung die an einem Berg liegt, lässt sich nur von einer Seite angreifen, die wie Späher berichten mit Schützengräben und leichten Geschützen bewehrt ist. Mehr ist nicht nötig, da wir über keinerlei schwere Fahrzeuge verfügen. An der einzig angreifbaren Seite liegt ein weites Feld, dass den Sith freies Schussfeld bietet. Wir sind zahlenmäßig von einer optimistischen Schätzung ausgehend 3:2 überlegen, aber ich bin mir nicht sicher, ob das reicht die strategischen Vorteile der Sith gänzlich auszugleichen. Alles was wir haben ist die imperiale Artillerie und einige leichte Fahrzeuge und Speeder.
Scout
(71 Posts bisher)Yahoo Messenger
AIM
09.11.2009 16:45 (UTC)[zitieren]
Tar entschied sich dazu doch einen Vorschlag zu machen: "Meine Qualitäten und die meines Mitstreiters Fi und meines Bruders Kredo wären verschwendet, wenn wir die Festung frontal angreifen. Ich schlage vor, dass wir drei unerkannt in die Festung eindringen und dort so viel wie nur möglich sabotieren. Es wird sicher für Verwirrung sorgen, wenn plötzlich die Hälfte der Anlage in die Luft fliegt. In den Klonkriegen vor mehr als 100 Jahren wurde eine ähnlich Strategie sehr erfolgreich von sogenannten Republic Commandos durchgeführt und dies brachte damals der Republik einen entscheidenden Kriegsvorteil. Wir drei sind bestens geeignet für eine solche Mission: Unsere Stärke ist der Kampf in Sqads - nicht in einer Armee außerdem haben wir exzellentes Nahkampfpotezial und genügend Erfahrung mit Sprengstoff!"
"Genau Scout! Lass uns entlich was in die Luft jagen!", stimmte Kredo seinem Vod zu. Er nannte ihn bei dem Codenamen den er im Comlinkverkehr benutzte.

"Also wir gehen rein und sabotieren während ihr sie mit der Hauptstreitmacht ablenkt und ihre Truppen niedermetzelt!", ergänzte Fi.
"Irgendwelche Einwände?"
Feran
(88 Posts bisher)
09.11.2009 17:17 (UTC)[zitieren]
"Ja", antwortete Feran knapp. Tar machte es sich seiner Meinung nach zu einfach.
"Es gibt zwei Zeitfenster in der eine solche Sabotage vorgenommen werden kann. Entweder lange vor der Schlacht oder während der Schlacht. Wenn ihr vor der Schlacht zuschlagt, wird das die Sith vorwarnen, sie werden uns erwarten und auf dem freien Feld niederschießen, Sabotage hin oder her, wenn kein Soldat die Gräben erreicht nützt das nichts. Dieses freie Feld ist unser größtes Problem und wir müssen diesen Nachteil so stark wie möglich minimieren, indem wir Zeit gewinnen und der Angriff möglichst lange unbemerkt bleibt.
Das zweite Zeitfenster ist während der Schlacht, doch da wäre der Feind auf euch vorbereitet und ihr würdet niedergemäht werden."
Doch selbstverständlich hatte auch Feran einen Vorschlag, einen Schalchtplan, den er nun vorbrachte.
"Ich teile Tars Meinung, dass wir eine Vorhut brauchen, die die Verteidigung stört.
Ich schlage vor, dass wir ein paar Tage von der Artillerie Gebrauch machen. Das wird die Kerle da drüben davon überzeugen die Köpfe unten zu lassen. Dann bringen wir unsere Infanterie knapp außerhalb ihrer Reichweite in Stellung und warten auf die Nacht. Solange unser Angriff unbemerkt bleibt können unsere Soldaten vorrücken ohne unter Feuer zu stehen und jeder Meter in diesem Zustand ist wertvoll.
Währenddessen prescht eine Einheit auf den Speedern vor. Sie werden die feindlichen Stellungen erreichen, kurz nachdem unsere Offensive bemerkt wurde.
Diese Einheit stiftet Unheil in der feindlichen Verteidigungsstellung vor der Festung und schlägt eine Bresche, die die nachrückenden Truppen leicht ausnutzen können.
Anschließend dringt sie durch das Haupttor ein bevor die Sith überrannt werden und sich in die Festung zurückziehen können.
Dann wird dort das Tor offengehalten, sodass unsere Infanterie in die Festung eindringen kann während der Rest der Vorhut die riesigen Turbolaser besetzt und die feindlichen Offiziere gefangen nimmt."
Feran hatte sich diesen Plan gut überlegt und ihm war keine Schwachstelle aufgefallen. Auch war er wenig risikoreich und ziemlich flexibel. Trotzdem war er offen für eventuelle Kritik von Seiten seiner Kameraden.
Scout
(71 Posts bisher)Yahoo Messenger
AIM
09.11.2009 17:34 (UTC)[zitieren]
"Ich habe nichts gegen deinen Plan einzuwenden. Nur bitte ich darum, dass wir trotzdem die Sabotage durchführen. Wir steigen während der Schlacht durch das Kanalisationssystem ein kurz bevor die Speeder das Haupttor erreichen. Keine Angst, sie werden uns nicht niedermähen. Ich habe noch einige Überraschungen auf Lager! Wir verschaffen uns über die Lüftungsschächte Zugang zum Kontrollraum der Sith. Bevor sie überhaupt reagieren können wird keiner der Offiziere mehr am Leben sein. Dann öffnen wir das Hauptor vom Kontrollraum aus und ersparen euch damit eine Menge Ärger. Und wenn niemand was dagegen hat sprengen wir anschließend das Munitionslager der Festung. Oder will jemand nach der Schlacht die Festung haben?"
Tar wusste, dass er diese Sabotage erfolgreich durchführen konnte. Schließlich steckte viel mehr in ihm als alle außer Fi und Kredo wussten: Da war zum einen die Erfahrung, die Tar mit den Klonkriegen gesammelt hatte und zum anderen das verborgene Lichtschwert in der Tasche an seinem Gürtel. Und wenn es sein musste konnte Tar auch auf die Macht zurückgreifen, auch wenn er das nicht gerne tat ...



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