Aij'burcay-Clan
 

Aij'burcay-Clan 




 

 
 
Name: Aij'burcay-Clan

Standort:
Westerwald; Reihnlandpfalz
Planet: Er'Kit

Oberhaupt / Oberhäupter: Tar Aij'burcay (Scout) und sein Stellvertreter Kredo Aij'burcay

Geschichte:
Der Aij'burcay-Clan wurde von Tar Aij'burcay und seinem Bruder Kredo Aij'burcay gegründet.
Tar's Vater lebte zur Zeit der alten Republik auf Concord Dawn und war einer der wenigen Mandalorianer, der die angestammt Feindschaft zu den Jedi überwinden und mit der Republik zusammenarbeitete wollte. Aufgrund seiner Freundschaft mit den Jedi wurde Tar's Vater von seinem Clan verstoßen, dessen Oberhaupt bald zu seinem Erzfeind wurde. Trotz dieser bedauernswerten Umstände erzog er seine kleinen Söhne Tar und Kredo streng Mandalorianisch bis Tar sieben Jahre alt war. Doch in Tar's siebten Lebensjahr wurde sein Vater vom Oberhaupt seines ehemaligen Clans in einem Duell getötet. Bevor sein Vater starb konnte er Tar in seine Zusammenarbeit mit den Jedi einweihen und sagte nur deshalb hätte man ihn getötet. Tar schwor Rache und beschloss mit Kredo von Concord Dawn zu fliehen und sich der Republik anzuschließen. Er nahm sich jedoch auch vor sein Erbe nicht zu verraten und als Mando'ad zu leben.

Tar schlug sich nach Coruscant durch doch sein Bruder Kredo wurde von huttischen Sklavenjägern gefangen genommen. Auf Coruscant traf Tar einen Jedi, der seinen Vater gekannt hatte. Er hieß Jill Tahoma und war mit Tar's Vater eng befreundet gewesen. Aufgrund Jill's Fürsprache machte der Jedi Rat eine Ausnahme und gestattete es Tar die Ausbildung zum Jedi zu beginnen. Der clanlose Tar nahm im Tempel den Namen Tahoma an und wurde auf diese Art von Jill als Sohn angenommen. Im Tempel bekam Tar Tahoma den Spitznamen Scout.
Als schließlich kurz nach Tar's Ernennung zum Ritter die Klonkriege ausbrachen entwickelte er eine enge Bindung zu seinen Klonkriegern, die er als "Brüder" sah, da sie in einem gewissen Sinne ebenfalls Mando'ade waren. Tar kämpfte auch häufig in Klonrüstung und er teilte sein mandalorianisches Erbe mit den Klonen. Da Tar der einzigste Jedi war der Mando'a sprach, mit einem Klonhelm kämpfte und die Resol'nare befolgte entwickelte sein Batallion eine enge Kameradschaft zu ihm. Als Order 66 ausgesprochen wurde weigerte sich Tar's Batallion den Befehl auszuführen und stellte sich gegen die anderen Klone. Das gesamte Batallion wurde ausgelöscht, doch Tar konnte fliehen.

Währende die Neue Ordnung in der Galaxis ausgerufen wurde suchte und fand Tar Tahoma den Mörder seines Vaters auf Concord Dawn und tötete ihn mit seinem Lichtschwert. Anschließend floh Tar einige Jahre lang vor dem Imperium bis er sich im Äußeren Rand auf einem Zwielichten Rebellen-Außenposten in Karbonit einfrieren ließ.

Als Tar um das Jahr 130 NSY aus seinem jahrhunderte langen "Winterschlaf" erwachte, merkte er, dass ein Mando'ad ihn aufgeweckt hatte und, dass der Außenposten mittlerweile vom Imperium zerstört wurde. Tar erkannte, dass es eine gute Idee war sich einfrieren zu lassen um den Imperialen zu entgehen. Der Mandalorianer, der Tar geweckt hatte hieß Kredo und erzählte, dass er ebenfalls für lange Zeit in Karbonit geschlafen hätte und dass ihm Tar's Name irgendwie gekannt vorkäme. Tar erklärte überwältigt, dass er Kredo's Bruder sei und Kredo berichtete nach diesem wundersamen Wiedersehen wie er sich aus der huttischen Gefangenschaft befeit hatte und sich dann in Karbonit einfrieren ließ um den Imperialen zu entgehen.
Zusammen mit seinem Vod Kredo gründete Tar auf dem Planeten Er'Kit einen Clan den er Aij'burcay nannte.
Die Mitglieder des neuen Clan verdienten sich als Kopfgeldjäger und sorgten jahrelang für Chaos im Imperium, das Tar abgrundtief hasste. Der Aij'burcay-Clan arbeitete seitdem oft für die Republik.
Doch die Zusammenarbeit mit den Jedi bedeutet nicht, dass der Aij'burcay-Clan parteiisch geworden war. Sie arbeiteten nur Vorzugsweise mit Jedi zusammen, weil die Sith ihre Handlanger häufig beseitigen wenn sie nicht mehr nützlich waren und weil ihr Oberhaupt Tar Aij'burcay mit den Jedi befreundet ist und das Imperium hasst.

Konzept:
Da der Clan sich noch im Aufbau befindet ist der wichtigste Teil der Siedlung auf Er'Kit das Ausbildungslager, aber man erhofft sich mit der geplanten Werft, der Waffenschmiede und der Strillzucht viel Geld zu verdienen.
Er'Kit ist ein Planet der Wüsten und Steppen und seine Einwohner, die eingeboren Er'Kit sind süchtig nach Adrenalin und Geschwindigkeit. Der Clan geht ihnen möglichst aus dem Weg und macht nur selten Geschäfte mit ihnen, weil der Handel aufgrund des hitzigen Tempraments der Er'Kit und dem noch agressiveren Temprament der Mandos oft in Schießereien endet. Damit die Er'Kit den Clan nicht an das Imperium verraten sind immer neue Drohungen von der Ausrottung ihres Volkes nötig.

Bräuche/Rituale:
Die Kinder des Aij'burcay-Clans werden in ihrem siebten Lebensjahr für ein Jahr in die Republik geschickt um dort von Jedi unterrichtet zu werden. Manche schlagen danach den Weg der Jedi ein, doch die meisten werden Kopfgeldjäger im Dienst der Republik. Den Aij'burcay-Kindern die Jedi werden ist es von Seiten des Ordens gestattet die Resol'nare weiterhin auszuführen und von einem Mando'ad ausgebildet zu werden.
 
 
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